Haben sich Mäuse in der Umgebung von Menschen eingenistet, werden lästig oder richten Schäden an, ist eine professionelle Mäusebekämpfung nötig. Sie nutzen den Garten gerne als Nistplatz oder dringen in Wohnung oder Haus ein.
Mäuse zählen zu den wichtigsten Schädlingen im Allgemeinen. Insbesondere richten sie Schäden an Vorräten sowie in der Landwirtschaft an. Jahr für Jahr fressen Mäuse Millionen Tonnen von Getreide oder verunreinigen es so stark, dass es entsorgt werden muss. Anzutreffen sind Mäuse in Privathaushalten, jedoch vorrangig in Lebensmittel- und Gastronomiebetrieben und natürlich in Supermärkten.
Bei Land- und Forstwirten, Obstbauern und Gärtnern ist die Schermaus ein bedeutender Schädling, denn sie frisst Wurzeln und bringt dadurch sogar Bäume zum Absterben.
Größe
11 – 23 cm
Farbe
verschiedene Grau- und Brauntöne
Gewicht
12 – 40 g
Dringlichkeit
Hoch
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Die Hausmaus gilt als Überträger von Salmonellen, Leptospiren und Pasteurellen, weshalb sie auch zu den Gesundheitsschädlingen zählt. Übertragen werden die bakteriellen Erreger überwiegen durch Kot und Urin der Mäuse.
Die Rötelmaus, die zu den Wühlmäusen gehört, ist in den letzten Jahren mehr ins Visier von Medizinern gerückt, da sie das hochgefährliche Hanta-Virus überträgt. Es verbreitet sich durch den Kot von Mäusen.
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Hausmäuse werden rund 18 Monate alt. Geschlechtsreif sind Mäuse innerhalb von 5 Wochen und sie pflanzen sich bereits kurz danach fort. Zeitlebens sind etwa 10 Würfe mit durchschnittlich 6 Jungen möglich. Zügiges Handeln bei einem Mausbefall ist also wichtig.
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Die Hausmaus hat eine Größe von etwa 14 bis 21 cm, wobei der Schwanz einen Anteil von ungefähr 7 bis 10 cm hat und oft länger als der Körper selbst ist. Ihr Fell ist gleichmäßig hellgrau bis braungrau gefärbt und an der Unterseite etwas heller. Häufig wird die Hausmaus mit der Waldmaus verwechselt.
Im Unterschied zur Hausmaus haben Waldmäuse auffällig große Ohren. Die Waldmaus misst etwa 15 bis 23 cm, wobei ihr Schwanz typischerweise etwa die Hälfte ihrer Gesamtlänge ausmacht. Das Fell auf der Oberseite ist gelblich-grau bis braungrau gefärbt und oft mit rötlich-braunen Tönen durchsetzt. Die Unterseite des Fells ist deutlich heller, in einem schmutzig-weißen Farbton gehalten.
Die Rötelmaus ist spürbar kleiner als Haus- und Waldmaus, mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 7 bis 13 cm und einem Schwanz, der 3 bis 7 cm lang ist. Ihr Rückenfell hat in der Regel eine rotbraune Färbung, während die Flanken bräunlich und das Bauchfell sowie die Pfoten weißlich bis grau sind. Ihre runden Ohren sind gut erkennbar.
Die Feldmaus ist ebenfalls eher klein, mit einer Kopf-Rumpf-Länge von etwa 9 bis 12 cm und einem 2 bis 4 cm langen Schwanz. Obwohl ihre Ohren sehr klein und oft im Fell verborgen sind, ähnelt ihre Fellfarbe der der Waldmaus, mit einem gelbgrauen bis bräunlichen Ton. Ihr Bauchfell ist weißlich bis gelblich gefärbt.
Mäuse sind anpassungsfähige Nagetiere, die in einer Vielzahl von Lebensräumen vorkommen. Sie sind nachtaktiv und haben eine hohe Fortpflanzungsrate, was sie zu häufigen Schädlingen macht.
Mäuse sind kleine Nagetiere, die in einer Vielzahl von Umgebungen leben, von Feldern und Wäldern bis hin zu menschlichen Siedlungen. Sie sind anpassungsfähig und haben eine hohe Fortpflanzungsrate, was sie zu häufigen Schädlingen macht.
Ernährungstyp
Allesfresser, bevorzugen Getreide und Samen
Lebensdauer
In freier Wildbahn etwa 1 Jahr
Natürliche Feinde
Katzen, Greifvögel, Schlangen
Nistplätze
Nester in Wänden, Böden, Feldern
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